Neuigkeiten aus dem KCOA-Projekt

Das KCOA-Netzwerk macht in ganz Afrika große Fortschritte. Das erfahren Sie in der neusten Ausgabe des KCOA-Newsletters.

Von Westafrika, wo traditionelles Wissen wiederbelebt und dokumentiert wird, bis zum südlichen Afrika, wo die Medien mit Biobauern in Kontakt treten, machen die Zentren bedeutende Schritte. In Ostafrika wurde auf dem “Africa Fertilizer and Soil Health Summit” die Leistungsfähigkeit der Agrarökologie unter Beweis gestellt, während das GADD (Groupement d’Appui pour le Développement Durable) in Zentralafrika seine Datenerhebungskapazitäten ausbaut. In Nordafrika, dem von den SEKEM Freunden Deutschland koordinierten Wissenshub, haben sich die Partner u.a. aktiv für die Interessenvertretung und den Aufbau von Kapazitäten eingesetzt und dabei wichtige Erfolge für das gesamte Netzwerk erzielt.

Die jüngste Partners4Change-Konferenz brachte 200 Interessenvertreter, darunter auch KCOA-Partner, zusammen, um kritische Themen für unser Netzwerk und nachhaltige Lösungen für die Umgestaltung unserer Lebensmittelsysteme zu diskutieren.

Stöbern Sie im 11. KCOA (Knowledge Centre for Organic Agriculture and AgroecologyNewsletter, um mehr über die aktuellen Entwicklungen des Projekts zu erfahren:

 

Die SEKEM Freunde Deutschland koordinieren den Aufbau des Wissenshubs für ökologischen Landbau in Nordafrika, unsere beteiligten Partner sitzen in Ägypten, Tunesien und Marokko. Der Hub ist einer von fünf Wissenshubs des Projekts „Wissenszentrum für ökologischen Landbau in Afrika“ (der offizielle englischsprachige Titel lautet Knowledge Centre for Organic Agriculture and Agroecology), das vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert und von der Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH implementiert wird. Ziel ist es, ein innovatives Netzwerk zur Förderung des Öko-Landbaus zu kreieren.

Gestartet ist die Hauptphase des Projekts in Nordafrika im Mai 2020, das Projekt wird planmäßig bis März 2026 laufen.


Mehr über den Bio-Wissenshub in Nordafrika erfahren Sie hier >


Lernen sie hier einige unserer kolleg*innen aus nordafrika kennen >