Neuigkeiten aus dem KCOA-Projekt

Es gibt wieder Neuigkeiten aus dem Knowledge Centre for Organic Agriculture and Agroecology in Africa!

Eine versteckt sich schon in diesem ersten Satz, und zwar wurde der Projektname angepasst, um zu verdeutlichen, dass der Fokus nicht nur auf Biolandwirtschaft, sondern auch Agrarökologie liegt.

Denn: Am 28. Juni 2023 erklärten Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze den Beitritt Deutschlands zur weltweiten Koalition für Agrarökologie. Zentrales Ziel der Agrarökologie-Koalition ist die Umstellung der Landwirtschaft auf nachhaltige Anbaumethoden durch Politik, Wissensaustausch und die Bereitstellung finanzieller Ressourcen. Die Bundesregierung treibt dies in Deutschland und Europa voran und unterstützt zugleich Partnerländer weltweit dabei, einen agrarökologischen Ansatz zu verfolgen.

Zudem berichtet der Newsletter vom großen GIZ KCOA Networking Meeting 2023, bei dem u.a. die KCOA Multiplier Platform offiziell gelauncht wurde!

Stöbern Sie im neusten KCOA (Knowledge Centre for Organic Agriculture and AgroecologyNewsletter, um mehr über die aktuellen Entwicklungen des Projekts zu erfahren:

 

Die SEKEM Freunde Deutschland koordinieren den Aufbau des Wissenshubs für ökologischen Landbau in Nordafrika, unsere beteiligten Partner sitzen in Ägypten, Tunesien und Marokko. Der Hub ist einer von fünf Wissenshubs des Projekts „Wissenszentrum für ökologischen Landbau in Afrika“ (der offizielle englischsprachige Titel lautet Knowledge Centre for Organic Agriculture and Agroecology), das vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert und von der Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH implementiert wird. Ziel ist es, ein innovatives Netzwerk zur Förderung des Öko-Landbaus zu kreieren.

Gestartet ist die Hauptphase des Projekts in Nordafrika im Mai 2020, das Projekt wird planmäßig bis März 2026 laufen.


Mehr über den Bio-Wissenshub in Nordafrika erfahren Sie hier >


Lernen sie hier einige unserer kolleg*innen aus nordafrika kennen >